Vorstand

Der Stiftungsvorstand der Bertold und Brigitte Hollering-Stiftung besteht aus einer Gruppe engagierter Persönlichkeiten, die sich leidenschaftlich dafür einsetzen, die Ziele und Visionen der Stiftung zu verwirklichen. Dieser Vorstand setzt sich aus herausragenden Fachleuten und Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, die über umfangreiche Erfahrungen und Fachwissen verfügen.
An der Spitze des Stiftungsvorstands steht Herr Peter Berek und Frau Brigitte Hollering, die als Vorsitzende die Gesamtverantwortung für die Stiftung tragen. Mit ihrer Erfahrung sind sie gemeinsam mit dem gesamten Stiftungsvorstand dafür verantwortlich, die Richtung der Stiftung vorzugeben, strategische Entscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass die Ziele der Stiftung erfolgreich umgesetzt werden.

Weitere Mitglieder des Stiftungsvorstands sind Gabriele Schöner, Carola Weinmeyer, Thomas Pößnecker und Ronald Ledermüller. Jedes Mitglied bringt einzigartige Kenntnisse und Erfahrungen mit, die dazu beitragen, die verschiedenen Aspekte der Stiftungsarbeit zu bereichern.

Der Stiftungsvorstand trifft sich regelmäßig, um die strategischen Ziele der Stiftung zu definieren, Projekte zu bewerten und Entscheidungen zu treffen, die die Entwicklung der Stiftung vorantreiben. Darüber hinaus fungiert der Stiftungsvorstand als Botschafter für die Bertold und Brigitte Hollering-Stiftung, indem er mit anderen Organisationen, Partnern und Interessengruppen zusammenarbeitet, um Synergien zu schaffen und die Reichweite der Stiftung zu erweitern. Sie repräsentieren die Stiftung bei Veranstaltungen, Konferenzen und Treffen, um das Bewusstsein für die Mission und die Projekte der Stiftung zu schärfen.
Der Stiftungsvorstand der Bertold und Brigitte Hollering-Stiftung verkörpert ein starkes Engagement für soziales Engagement, Philanthropie und positive Veränderungen. Durch ihre kollektive Expertise setzen sie sich dafür ein, dass die Stiftung ihre Ziele erreicht und einen nachhaltigen Einfluss auf die Gemeinschaft hat, der dem Vermächtnis von Bertold und Brigitte Hollering gerecht wird.